Umgekocht war über Wochen offline. Ein Zustand, der nicht immer leicht auszuhalten war.
Es stellten sich unerwartet einige Hindernisse in den Weg, die z. T. leider noch immer dort rum lungern.
Doch was soll´s…
Probleme sind dazu da, um beseitigt zu werden, nicht um darüber zu lamentieren, oder?
Schultern zucken und weiter machen.
Wie meine große Tochter immer sagt „Alles hat einen Grund!“ Ich warte geduldig auf die Auflösung.
Wie sooft im Leben, kann ein gutes Essen so manches Problem schmälern und kleiner erscheinen lassen 😉
Was auch immer Euer Problem oder Stressthema derzeit sein mag … genießt ein gutes Essen. Dieses könnte Euch schon weiter helfen.
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Vorbereitung | 10 Minuten |
Kochzeit | 25 Minuten |
Portionen |
Portionen
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- 500 g glutenfreie Spaghetti ich verwende am liebsten die von Barilla
- 2-3 Zucchini je nach Größe
- 3 Frühlingszwiebeln
- 3 Zehen Knoblauch
- 100 ml Tamarisoße (eine glutenfreie Variante der Sojasoße)
- 2 EL Agavendicksaft wahlweise geht auch Reissirup
- 1 EL rote Currypaste Achtung-nicht alle Sorten sind vegan
- Sesamöl
- Kokosöl
- Pfeffer
- evtl. noch etwas Salz
Zutaten
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- Die Spaghetti in ausreichend Wasser nach Packungsangabe al dente kochen. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Zucchini ebenfalls waschen, ja nach Größe halbieren und in Scheiben schneiden.
- Nun in einer großen Pfanne Kokos - und Sesamöl erhitzen und die Zucchini darin kurz anbraten. Sie sollte nicht weich werden. Die Currypaste, Tamarisoße, Gemüsebrühe und Agavendicksaft mit in die Pfanne geben und vermischen. Die Zwiebelenden ebenfalls hinzugeben und anbraten. Das Grün kommt erst zum Ende hinzu.
- Die gar gekochten und abgegossenen Spaghetti in die Pfanne geben und sehr gut vermengen. Zum Schluss noch das Grün der Frühlingszwiebel unterheben, anrichten und genießen 🙂
Guten Appetit!
Zucchini
Die Zucchini gehört zu den Kürbisgewächsen.
Die Tatsache, dass sie einen Fettgehalt von unter 1% aufweist, macht sie zum Lieblingsgemüse der meisten Frauen 🙂
Diabetiker dürfen das grüne Gemüse ebenfalls schätzen, weil es einen recht geringen Kohlendhydratewert aufweist und trotzdem einiges am Kalium,Magnesium und Eisen zu bieten hat.
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