Quinoa als Pseudogetreide hat in den letzten Jahren sehr an Popularität gewonnen.
Der Eiweißgehalt im Quinoa ist deutlich höher als bei unseren gängigen Getreidearten.
Im glutenfreien Haushalt ist er nicht wegzudenken. Eine tolle Alternative z. B. zu Reis.
Auch gepoppt machen die kleinen Körner sich gut im Müsli.
Gemeinsam mit einer leckeren Walnuss und Salbei Mischung, macht er sich gut auf dem Mittagstisch.
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| Vorbereitung | 10 Minuten |
| Kochzeit | 20 Minuten |
| Portionen |
Personen
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- 1 Kaffeepott Quinoa diesen gibt es auch in unterschiedlichen Farben
- 100 ml gutes Olivenöl
- 4 Zehen Knoblauch
- 1 TL Körnige Gemüsebrühe
- 20 Blätter Salbei sollten die Blätter klein sein, natürlich mehr verwenden.
- 1 TL Oregano
- 100 g Walnüsse
- Salz
- Pfeffer
- etwas getrocknete Chili
Zutaten
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- Den Quinoa 3-4 mal im Sieb spülen. Anschließend in der doppelten Wassermenge, mit Salz, in einem Topf zum Kochen bringen. Nach 5 Minuten auf kleine Hitze runter regulieren und weitere 15 Minuten sieden lassen.
- Während der Quinoa gart, den Knoblauch schälen und klein würfeln. Große Salbeiblätter dritteln oder halbieren. Die Walnüsse einfach mit den Fingern halbieren. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Alle Zutaten in die Pfanne geben und im Öl etwas rösten oder frittieren lassen.
- Ist der Quinoa gar und das Wasser verkocht (anderenfalls bitte abseihen), das Walnuss-Salbei Öl zum Quinoa in den Topf geben und gut miteinander vermengen. Nun anrichten und genießen.
Guten Appetit!
Walnuss
Walnüsse haben einen sehr hohen Gehalt an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und warten mit einem Fettanteil von über 60 Prozent auf.
Da die Form der Nuss an das menschliche Gehirn erinnert und die Nuss einiges an Vitaminen und Mineralien enthält, wird eine gute Wirkung für ebendieses nachgesagt.
Salbei
Die sehr aromatischen Blätter werden zum Würzen von gekochten Speisen verwendet. Die Blätter wirken verdauungsfördernd und werden daher bei schweren, fettigen Speisen verwendet.
Salbei verlängert die Haltbarkeit von Speisen und wirkt magenstärkend.
Die Wirkung von Salbei ist antibakteriell, krampflösend, schmerzstillend, magenstärkend, entzündungshemmend, wundschließend, menstruationsregulierend und blutreinigend und ist ein gutes Mittel gegen Husten, Schwitzen, Appetitlosigkeit sowie Magen- und Darmerkrankungen.
Salbeitee wirkt vorbeugend bei lnfektionsgefahren wie beispielsweise einer Grippewelle, er unterstützt die Behandlung der Zuckerkrankheit und wird als Gurgelmittel bei Entzündungen im Mund und Rachenraum angewandt.
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