Von der Antike bis in die Frühe Neuzeit galt die Zimtrinde als heilsam unter anderem bei Husten und Schnupfen, magenstärkend und harntreibend, abführend, menstruationsfördernd, aber auch blutstillend, zum Beispiel bei Hämorrhoiden.
Wissenschaftliche Studien belegen längst die antimikrobielle Wirkung des Zimts.
Allein der wundervolle Duft von Zimt kann dem Gehirn schon auf die Sprünge helfen und die kognitiven Leistungen verbessern.
Es gibt Studien, die besagen, dass man mit Zimt konkret gegen die Alzheimer Krankheit vorgehen könnte, da er, eingenommen, die Ablagerungen im Gehirn verhindern oder sogar beseitigen kann.
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