Kekse Backen ist doch immer wieder ein Event.
Bei uns läuft in ordentlicher Lautstärke die Weihnachtsbäckerei. Diskussionen laufen, wer den Guss auf die Kekse streicht und wer die Streusel darauf geben darf.
Bei diesen Makronen habe nur ich Hand angelegt, da ich mich gegen Schokoglasur entschieden habe.
Tsja, gewusst wie 🙂
Warning: Trying to access array offset on value of type bool in /home/estudio/umgekocht.com/wp-content/plugins/wp-ultimate-recipe/helpers/models/recipe.php on line 254
Vorbereitung | 5 Minuten |
Kochzeit | 15 Minuten |
Portionen |
Blech
|
- 200 g Kokosraspeln
- 80 g Rohrohrzucker
- 3 EL Sojamehl alternativ Kichererbsenmehl
- 1 EL Rapsöl
- 9-10 EL warmes Wasser
- 1/4 TL Zimt
- Prise Salz
Zutaten
|
|
- Die trockenen Zutaten miteinander vermengen und anschließend die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einer klebrigen Masse vermengen.
- Den Makronenteig mit einem Teelöffel auf die glutenfreien Obladen (z.b. Hammermühle) geben oder auch einfach ohne Obladen backen. Bei 160°C Umluft für ca. 15 Minuten ab in den Ofen.
Genießen 🙂
Guten Appetit!
Kokos
In ihren Herkunftsländern gilt die Kokosnuss als besonders nahrhaft. Für die Zeit einer Diät sind die Produkte der Kokosnuss nicht die richtige Wahl, da sie viel pflanzliches Fett enthalten. Dafür punktet die Nuss mit einer großen Menge an Ballaststoffen. Zusätzlich mit Kalium, Calcium, Magnesium und einer kleinen Menge Vitamin C.
Das Kokoswasser darf man immer genießen, da dieses wirklich kalorienarm ist.
Zimt
Von der Antike bis in die Frühe Neuzeit galt die Zimtrinde als heilsam unter anderem bei Husten und Schnupfen, magenstärkend und harntreibend, abführend, menstruationsfördernd, aber auch blutstillend, zum Beispiel bei Hämorrhoiden.
Wissenschaftliche Studien belegen längst die antimikrobielle Wirkung des Zimts.
Allein der wundervolle Duft von Zimt kann dem Gehirn schon auf die Sprünge helfen und die kognitiven Leistungen verbessern.
Es gibt Studien, die besagen, dass man mit Zimt konkret gegen die Alzheimer Krankheit vorgehen könnte, da er, eingenommen, die Ablagerungen im Gehirn verhindern oder sogar beseitigen kann.
Schreibe einen Kommentar